Inhaltsverzeichnis; Danksagung; Einleitung; 1 Der späte Wittgenstein; 1.1 Die philosophische Methode des Spätwerks; 1.1.1 Die Abkehr vom Tractatus und die Philosophischen Untersuchungen; 1.1.1.1 Regelskeptizismus; 1.1.1.2 Logikskeptizismus; 1.1.1.3 Der Primat der Alltagssprache; 1.1.2 Die dialogische Struktur; 1.1.2.1 Das therapeutische Ziel der Methode: Klarheit als Problemfreiheit; 1.1.2.2 Philosophie als Krankheit; 1.1.3 Theoriefreiheit und Deskription; 1.2 Kernthemen des Spätwerks; 1.2.1 Bedeutung als Gebrauch; 1.2.1.1 Der Zweck der Sprache; 1.2.1.2 Bedeutung ist keine Erfahrung
1.2.2 Familienähnlichkeit1.2.2.1 Besonderheiten von, Spiel`; 1.2.2.2 Formalisierungen von Familienähnlichkeit; 1.2.2.3 Regelmäßigkeit; 1.2.3 Das Privatsprachenargument; 1.3 Grammatik und deren Willkür; 1.3.1 Argumente für grammatische Willkür; 1.3.1.1 Mögliche Alternativen; 1.3.1.2 Unmöglichkeit der Rechtfertigung; 1.3.2 Argumente gegen grammatische Willkür; 1.3.3 Philosophische Probleme der These alternativer Grammatiken; 1.3.3.1 Erkennbarkeit; 1.3.3.2 Verständnis; 1.3.3.3 Übersetzbarkeit; 1.4 Alternativen zu Grammatiken im engen Sinn; 1.4.1 Ähnlichkeiten zwischen Quine und Wittgenstein
1.4.1.1 Prima philosophia1.4.1.2 Bedeutung als Gebrauch; 1.4.1.3 Spracherwerb; 1.4.2 Unbestimmheit der Bedeutung und radikale Übersetzung im Alltag; 2 Metaphern; 2.1 Metaphern des Alltags; 2.2 Direkte Wahrnehmung; 2.3 Bedeutung für die Übersetzungsproblematik; 3 Zahlen und Algebra; 3.1 Alternative Grammatiken im Bereich der Mathematik; 3.1.1 Historische Argumente für mathematische Alternativen; 3.1.2 Der menschliche Ursprung der Mathematik; 3.2 Mathematisches Wissen; 3.3 Zahl- und Zählsysteme in den menschlichen Sprachen; 3.4 Metaphorik in der Mathematik; 3.4.1 Kritik an Boolescher Logik
3.4.2 Mathematik und Embodiment4 Farben; 4.1 Farbwahrnehmung und Definition; 4.1.1 Notwendiger Anthropozentrismus; 4.1.2 Multidimensionalität; 4.1.3 Chromazitätsstufen; 4.2 Motivierung verschiedener Wahrnehmungssysteme; 4.3 Unbestimmtheit der Farbwahrnehmung; 4.4 Farbsysteme menschlicher Sprachen; 4.5 Farbgrammatiken bei Wittgenstein; 4.6 Zwischenfazit; 5 Die menschliche Grenze grammatischer Willkür; 5.1 Sprachliche Universalien und biologische Optimierung; 5.1.1 Universalien der Wahrnehmung: Segmentierung; 5.1.2 Diskurspragmatik; 5.2 Sprachentwicklung; 5.3 Die Entwicklung des Gehirns
5.4 Erkenntnisse aus der Pidgin- und Kreolenforschung5.4.1 Kommunikation durch Gesten; 5.4.2 Das Aufkommen des Lexikons; 5.4.3 Das Aufkommen von Grammatik; 5.5 Kommunikation bei Mensch und Tier; 5.5.1 Graduelle Unterschiede; 5.5.2 Soziale Notwendigkeit von Sprache; 5.5.3 Intentionalität; 5.6 Erstspracherwerb beim Menschen; 5.6.1 Input für Kinder; 5.6.2 Kinder als Motor für Sprachentwicklung; 5.6.3 Ostensives Lernen und das Zeige- und Benennspiel; 5.6.4 Objektzuschreibung; 5.6.5 Lernen von Verben; 5.7 Zwischenfazit; 6 Motiviertheit sprachlicher Zeichen; 6.1 Sprachlichkeit von Ausrufen
Inhaltsverzeichnis; Danksagung; Einleitung; 1 Der späte Wittgenstein; 1.1 Die philosophische Methode des Spätwerks; 1.1.1 Die Abkehr vom Tractatus und die Philosophischen Untersuchungen; 1.1.1.1 Regelskeptizismus; 1.1.1.2 Logikskeptizismus; 1.1.1.3 Der Primat der Alltagssprache; 1.1.2 Die dialogische Struktur; 1.1.2.1 Das therapeutische Ziel der Methode: Klarheit als Problemfreiheit; 1.1.2.2 Philosophie als Krankheit; 1.1.3 Theoriefreiheit und Deskription; 1.2 Kernthemen des Spätwerks; 1.2.1 Bedeutung als Gebrauch; 1.2.1.1 Der Zweck der Sprache; 1.2.1.2 Bedeutung ist keine Erfahrung
1.2.2 Familienähnlichkeit1.2.2.1 Besonderheiten von, Spiel`; 1.2.2.2 Formalisierungen von Familienähnlichkeit; 1.2.2.3 Regelmäßigkeit; 1.2.3 Das Privatsprachenargument; 1.3 Grammatik und deren Willkür; 1.3.1 Argumente für grammatische Willkür; 1.3.1.1 Mögliche Alternativen; 1.3.1.2 Unmöglichkeit der Rechtfertigung; 1.3.2 Argumente gegen grammatische Willkür; 1.3.3 Philosophische Probleme der These alternativer Grammatiken; 1.3.3.1 Erkennbarkeit; 1.3.3.2 Verständnis; 1.3.3.3 Übersetzbarkeit; 1.4 Alternativen zu Grammatiken im engen Sinn; 1.4.1 Ähnlichkeiten zwischen Quine und Wittgenstein
1.4.1.1 Prima philosophia1.4.1.2 Bedeutung als Gebrauch; 1.4.1.3 Spracherwerb; 1.4.2 Unbestimmheit der Bedeutung und radikale Übersetzung im Alltag; 2 Metaphern; 2.1 Metaphern des Alltags; 2.2 Direkte Wahrnehmung; 2.3 Bedeutung für die Übersetzungsproblematik; 3 Zahlen und Algebra; 3.1 Alternative Grammatiken im Bereich der Mathematik; 3.1.1 Historische Argumente für mathematische Alternativen; 3.1.2 Der menschliche Ursprung der Mathematik; 3.2 Mathematisches Wissen; 3.3 Zahl- und Zählsysteme in den menschlichen Sprachen; 3.4 Metaphorik in der Mathematik; 3.4.1 Kritik an Boolescher Logik